Junge Garde Wesendorf
Damenkompanie der Schützengesellschaft Wesendorf e. V.

Aktuelles


„Barbie-Girl“ trifft „Mister Vain“. Junge Garde lässt im Wesendorfer Schützenhaus die 90er und 2000er Jahre aufleben.
AZ-Online am 22.02.2018 um 06:33 (UTC)
 Die Venga-Boys, Haddaway und weitere Ohrwurm-Interpreten schallten somit durch die Halle. DJ Marcel feuerte mit verschiedenen Kopfbedeckungen, unter anderem einer Pikachu-Mütze, die Menge an und leitete bei den Tänzen die jeweils typischen Standardbewegungen ein. Dazu ging Batman durch die Menge, mit dem man sich auf einem Foto verewigen konnte. Der Fokus lag aber auf der Musik.

„It’s my Life“ war nicht nur ein Hit anno dazumal, sondern auch das Motto des Abends. Allerdings gab es für die Gäste an diesem Abend nicht das bange Hoffen, das einst aufkam, wenn man seine Hits aus dem Radio auf Kassette mitgeschnitten hatte und den unweigerlichen Verkehrsfunk fürchten musste. Diese Zeiten kannte wohl am ehesten der DJ selber, der auch seine ersten selbst gekauften CDs mitgebracht hatte.

Gut informiert zeigten sich auch die jüngeren bezüglich der damaligen Partytänze. Macarena tanzte zwar nicht jeder in dieselbe Richtung, aber die Bewegungen stimmten. Neben dem Sommerhit von 1993 erklangen das unvermeidliche „Hyper Hyper“, „Herz an Herz“, „Barbie-Girl“, „Mister Vain“ und „Somebody dance with me“.
 

Erstmals und dann hoffentlich alljährlich
Admin am 19.08.2016 um 06:35 (UTC)
 Am 16.07.2016 richteten wir erstmals unser Bier Pong Turnier am Wesendorfer Schießstand bei bestem Wetter aus. Teams und Vereine aus dem Isenhagener Land versammelten sich zur Königsdisziplin.

Die Spielordnung ist in der Regel geläufig: Es treten zwei Mannschaft mit mindestens 5 Spielern gegeneinander an. Abwechseln versuchen die Kontrahenten einen Tischtennisball in die halb mit Bier gefüllten Plastikbecher der gegnerischen Mannschaft zu werfen. Trifft man, muss das gegnerische Team den jeweiligen Becher vollständig austrinken. Und das so lange, bis alle Becher einer Mannschaft getroffen wurden und der letzte Tropfen Bier verzehrt wurde. Logischerweise bleibt bei einer Mannschaft mindestens ein befüllter Becher übrig. Die vollen Becher werden dann innerhalb der Mannschaft verteilt und man darf wieder – ihr erratet es – exen.

Aus unserer Sicht war das Turnier ein voller Erfolg. Wir hoffen, dass alle Bierdurstigen auf ihre Kosten gekommen sind und mehr Freude als Kater nach dem Wettstreikt verspürt wurde. An dieser Stelle sprechen wir allen Teilnehmern unseren herzlichsten Dank aus. Wir hoffen, dass wir euch auch im nächsten Jahr wieder begrüßen dürfen, wenn es wieder heißt: We sink it, you drink it!
 

Boßelturnier: 36 Mannschaften ermitteln Sieger
AZ-Online, Marion Schuckart am 09.05.2016 um 18:26 (UTC)
 Wesendorf. Pünktlich zum Boßelturnier der Feuerwehr Wesendorf meldete sich der Frühling zurück. Bei Sonnenschein machten sich nacheinander 36 Mannschaften mit insgesamt rund 400 Teilnehmern auf die acht Kilometer lange Boßelrunde rund ums Bültenmoor.

Unterwegs war nicht nur die orangefarbene Kugel möglichst zielgerecht voranzubringen, auch Geschicklichkeitsaufgaben waren von den Teams zu lösen. Als erste Mannschaft stellte sich die Kinderfeuerwehr der Herausforderung. Andrea Geuzendam begleitete die Kinder in doppelter Funktion: als Schiedsrichterin und als Betreuerin. Viele andere Vereine, aber auch Straßengemeinschaften, Freundeskreise oder Firmenbelegschaften hatten eine Mannschaft gemeldet. Jedes mindestens achtköpfige Team trug mit seinem Startgeld zur kostendeckenden Finanzierung des Boßelturniers bei, das nun schon zum 29. Mal von der Feuerwehr ausgerichtet wurde.

Auf der Strecke waren Verpflegungsstationen aufgebaut, nach dem Zieldurchlauf am Schützenhaus standen Bratwurst und die inzwischen unverzichtbare Boßelpfanne sowie Getränke bereit. So konnte die Zeit bis zur Siegerehrung angenehm werden. Nebenbei war auch der Aufbau des Auto-Scooters für das Schützenfest ein interessantes Schauspiel.

Der stellvertretende Ortsbrandmeister Florian Schilling gab schließlich die Gewinner bekannt, die sich über Geld- und Sachpreise sowie Urkunden freuten. Bei den Männermannschaften hatte die erste Kompanie der Schützengesellschaft Wesendorf die Nase vorn, bei den Frauen machte das „Dream-Team“ seinem Namen alle Ehre, in der Wertung der gemischten Gruppen waren die „Jungen Leute Westerholz“ die besten Boßeler.
 

Pimp Your Schützenfest
Antenne Niedersachsen am 18.04.2016 um 04:57 (UTC)
 
Helft mit, 10.000 Euro für unser Schützenfest zu bekommen! Bitte votet hierfür bei Antenne Niedersachsen! Danke für's Voten und Teilen.

http://www.antenne.com/pimp-your-schuetzenfest/sf/?id=1204432
 

Die Maseler Mega-Party
Von Burkhard Ohse, AZ-Online am 07.04.2016 um 04:42 (UTC)
 Masel. Tanzen, Feiern, Fröhlichsein: Rund 1200 Jungschützen aus 58 Schützenvereinen von Kästorf bis Lüben und von Eldingen bis Zicherie hatten sich zum Dämmerschoppen des diesjährigen Kreisjungschützenballs auf den Festplatz am Schützenhaus angemeldet.

Zum öffentlichen Teil ab 20 Uhr strömten am Samstagabend weitere Gäste hinzu.

Die Organisatoren hatten alles richtig gemacht. Das Zelt war voll, aber es war auch groß genug. Das Wetter passte, so dass es viele Gäste bis zum späten Abend auch außerhalb des Zeltes aushielten.

Zum Tanzen allerdings ging es hinein ins pralle Leben. Den Dämmerschoppen gestalteten die Original Fulauer Blasmusikanten, und da tanzten die Jungschützen noch auf den Tischen. Das änderte sich mangels Tischen dann, als DJ Mark Frey und Jack Flex auftraten, denn die fleißigen Helfer hatten das Parkett für den Jungschützenball geräumt. Dann wurde auf ebener Erde getanzt, teilweise auch ohne Schuhe. Denn Jack Flex aus Lüchow machten Stimmung und die Partygäste ließen sich hinreißen, beim Lied „Sie hatte nur noch Schuhe an“, immerhin nur die Schuhe auszuziehen.

Bunt gemischt, allein schon von den Uniformen her, war die Party. Ganz in Zivil bewegte sich Hermann Röling, Vorsitzender des Schützenvereins, unter den Gästen. „Ich bin ja schon älter als 30, und ich passe hier nur ein wenig auf“, meinte er augenzwinkernd.

Seit einer Woche war man mit Zeltaufbau und weiteren Arbeiten beschäftigt. Erstmals waren die Maseler Jungschützen als Ausrichter ausgelost worden. Und daher war es für die meisten der rund 200 Helfer die erste Party dieser Art. Andere konnten auf bereits mehrere Kreisjungschützenkönigsbälle zurückblicken. „Für mich ist es mein zehnter. Aber es ist immer wieder toll“, sagte einer von ihnen.

Feuerwehren aus der ganzen Gemeinde, dazu DRK Hankensbüttel, Schützenmitglieder und etliche weitere Freiwillige standen dem Team zur Seite. Für die Helfer gibt es am 30. April eine große Helferparty im dann schon stehenden Schützenzelt. Denn das Schützenfest beginnt eine Woche später, sagte Röling.

Am 16. April wird – ebenfalls in Masel – der Gastgeber für den nächsten Kreisjungschützenball ausgelost. Einige Vereine sind noch im Lostopf, der sich jedes Jahr um den aktuellen Gastgeber reduziert.
 

Wesendorfer Schützen müssen auch nächstes Jahr investieren
Aller Zeitung am 17.03.2016 um 06:43 (UTC)
 Schießstand muss saniert werden - Heidegeister heißen jetzt „Junge Garde"

Wesendorf (ba). „2015 war ein Jahr voller Investitionen im Bereich Küche sowie für die Theke im kleinen Saal", erklärte Vorsitzender Udo Fromhage. Die Wesendorfer Schützengesellschaft zog am Montag bei ihrer Jahreshauptversammlung Bilanz für die vergangenen Monate.

Und es wird weitere Investitionen geben, so Fromhage. Im großen Saal müsse die Decke gestrichen werden, außerdem komme das Parkett hoch. Das liege an den Luftfiltern, die verstopft waren und so die Feuchtigkeit im Raum nicht regulieren konnten. Auch das Foyer des Schützenhauses sei an der Reihe, es muss gestrichen werden. Außer der Elektrik wollen die Schützen das in Eigenleistung erledigen, der Vorsitzende forderte die Mitglieder zum Arbeitseinsatz auf. Der wird auch am Schießstand nötig. Der Landkreis hatte dort geprüft und einige Mängel festgestellt. „Die müssen bis April abgestellt sein, sonst wird der Schießstand gesperrt. Dann müssen wir unseren nächsten König in einem anderen Ort ausschießen", so Fromhage.
Erfreulich sei die Resonanz auf das Kinderschützenfest gewesen. Und: Die Heidegeister sind zurück, allerdings unter neuem Namen. Die 1993 gegründete Mädchenkompanie hat sich im Herbst mit 22 Mädchen unter der Leitung von Marie Drögemüller neu formiert und heißt jetzt Junge Garde.


Artikel vom 29.12.2015
 

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